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Wärmebildaufnahmen vom Haus: Darauf muss man achten

cc by wikimedia/ Lutz Weidner

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Spätestens bei den kalten Temperaturen der vergangenen Tage haben sicherlich wieder einige Eigentümer und Mieter in den eigenen vier Wänden gespürt, wo schlecht abgedichtete Stellen an Fenstern oder Türen sind. Insgesamt lassen sich solche Stellen jedoch nicht immer so leicht finden. Wer momentan über entsprechende energieeffiziente Umbaumaßnahmen nachdenkt, der sollte sich unbedingt im Vorfeld von Fachleuten beraten lassen.

So weist die Verbraucherzentrale Baden-Württemberg aktuell darauf hin, dass Wärmebildaufnahmen vom Haus gut geeignet sind um undichte Stellen aufzuspüren. Für solche Aufnahmen bestellt man laut den Verbraucherschützern einen qualifizierten Gebäudethermografen. Die Aufnahmen sollten mit einer Kameratechnik gemacht werden, deren Auflösung mindestens 300 x 200 Pixel beträgt.

Die thermische Empfindlichkeit sollte zudem nicht kleiner als 0,08 Grad sein. Nur auf diese Weise erhalte man am Ende gute Aufnahmen für ein aussagekräftiges Ergebnis. Die Auswertung der Bilder überlässt man dann wiederum einem unabhängigen Energieberater, der dann entsprechende Modernisierungs-Maßnahmen vorschlagen kann.

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